Der Panther ist gelandet – 10. LEADER-„Kunst.Hot.Spot“
Veröffentlicht am 12. Januar 2021 von erwg2050 in Energieregion, Nachrichten // 0 Kommentare
Update Dezember 2021
Seit Juli 2019 fanden bereits neun Hufeisenskulpturen ihre prominenten Plätze in der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Mit Ende des Jahres 2020 ist nun die zehnte und letzte Hufeisenskulptur des LEADER-Projekts in Albersdorf-Prebuch gelandet. Der steirische Panther, der seine schützende Pranke über einen roten Apfel hält, wird, sobald es die Corona-Situation erlaubt, beim Beginn der Steirischen Apfelstraße die Gäste begrüßen. Das Gesamtprojektvolumen des Projekts beläuft sich auf Euro 85.500, wobei 60 % durch LEADER-Mittel gefördert werden. Das Förderprogramm LEADER wird über das Regionalressort des Landes Steiermark (Abteilung 17) als landesverantwortliche Stelle abgewickelt.
Sicher gelandet ist der Steirische Panther mit seinen stolzen 400 kg am 28.12.2020 in der Gemeinde Albersdorf-Prebuch. Corona-bedingt wird der endgültige Standort am Beginn der Steirischen Apfelstraße an der B54 erst im Frühjahr 2021 bezogen. Bis dahin wird die Skulptur sicher in der Gemeinde verwahrt. Bei der Enthüllung werden Vertreter*innen der Energieregion, der Künstler Sascha Exenberger, die Volksschule Prebuch sowie Vertreter*innen der Presse anwesend sein.
Jetzt schon begeistert von der neuen Skulptur zeigt sich Robert Schmierdorfer, Bürgermeister von Albersdorf-Prebuch:
Sascha Exenberger, der Künstler, der für das Projekt der Energieregion die insgesamt zehn Skulpturen aus Hufeisen angefertigt hat, blickt zurück: „Mir hat das gesamte Projekt unglaublich viel Freude bereitet. Es sind zehn Unikate entstanden, die auch mir als Erbauer beim Ansehen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.“
Abschließend zieht Iris Absenger-Helmli, Managerin der LEADER-Region „Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf“ ein Resümee: „Es ist wirklich schön zu sehen, welche positive Wirkung das Projekt in der Region entfaltet hat. Die zehn Hufeisenskulpturen sind wahrlich zu „Kunst.Hot.Spots“ in der Region geworden.“